Thrän, DanielaHasel, Bernd1995-12-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950934-3482https://orlis.difu.de/handle/difu/89631Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft der Stadt Freiburg führte im Sommer 1994 einen Versuch zur biologisch-mechanischen Behandlung von Restmüll durch. Auf der Grundlage von Vorplanungen der Ingenieurgesellschaft Lahmeyer International Frankfurt, wurden 5000 Tonnen Abfall auf dem Gelände der Deponie Eickelbuck in einer Pilotanalge behandelt. Durch das geplante Verfahren sollte die Laufzeit der Deponie verlängert und gleichzeitig eine Entlastung der Umweltsituation erreicht werden. Das Freiburger Pilotvorhaben wurde Ende 1994 abgeschlossen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Ablagerungsverhalten der behandelten Abfälle. Es zeigt sich, daß die nachteiligen Umweltauswirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Deponien entscheidend verringert werden können.Nachweis erbracht. Die biologisch-mechanische Behandlung verbessert die Ablagerungseigenschaften von Restmüll.ZeitschriftenaufsatzI95040902AbfallAbfallmengeAblagerungUntersuchungDeponieSickerwasserVorbehandlungSortieranalyseFeststoffRotteRestabfallVersuchsaufbauAbfallverminderungPilotprojektVersuchLaufzeit