Kübler, AnjaRingel, JohannesStrauß, Christian2009-09-302020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009978-3-929342-75-8https://orlis.difu.de/handle/difu/168151"Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg." (Henry Ford). Inwieweit dies im Rahmen einer ländergrenzenübergreifende Zusammenarbeit für das Flächenmanagement gelingen kann, wird im Beitrag am Beispiel der Region Leipzig-Halle untersucht. Welchen Beitrag kann die Metropolregion Sachsendreieck als länderverbindendes Arrangement hierbei leisten? Am Beispiel der Region Leipzig-Halle wird der Frage nachgegangen, inwieweit ländergrenzenübergreifende Zusammenarbeit beim Flächenmanagement gelingen kann und welchen Beitrag die Metropolregion Sachsendreieck hierbei leistet. Die vielfach unterausgelasteten Flächen für Wohnen und Gewerbe in der Region zeigen Steuerungsdefizite der Flächenplanung entlang der Ländergrenze auf. Dieses Steuerungsdefizit aufzulösen, kann durch das Einsetzen eines neutralen Schlichters erreicht werden. Hierbei soll ein neutraler Dritter Vorschläge unterbreiten, wie die aufgetretenen Konflikte bei der Flächenpolitik gemeinsam (kooperativ) überwunden werden können. Die Metropolregion bietet sich als Schlichter an, da sie bereits über die Ländergrenze hinweg agiert.Ländergrenzenübergreifende Kooperation beim Flächenmanagement in (Metropol-)Regionen: Die Region Leipzig-Halle.ZeitschriftenaufsatzDM09082481SiedlungsstrukturSiedlungsentwicklungSiedlungsflächeFlächenverbrauchFlächennutzungRegionGemeindeKommunale ZusammenarbeitKooperationFlächenmanagementFlächenentwicklungFlächenpolitikNachhaltigkeitFlächeninanspruchnahmeFlächeneinsparungSteuerungsinstrumentBaulandausweisungRahmenbedingung