Fischer, Thomas A.Hoops, Sabrina2015-06-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920150947-8957https://orlis.difu.de/handle/difu/261614Seit den 1990er Jahren haben sich vielfältige pädagogische Programme zur Prävention von Delinquenz im Kindes- und Jugendalter etabliert. Dabei hat sich "Prävention" mehr und mehr zu einem universellen Erfolgsversprechen entwickelt. Die Botschaft lautet hier oft: "Je früher, desto besser!" Gegenwärtig mischen sich in die "Präventionseuphorie" jedoch zunehmend auch kritische Töne. Der Beitrag der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am Deutschen Jugendinstitut e.V. fokussiert die Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz, vor allem mit Blick auf ihre institutionellen Schnittstellen von Polizei und Kinder- und Jugendhilfe. Betrachtet werden damit nicht nur die Chancen einer handlungsfeldübergreifenden Prävention, sondern auch die Risiken und (nicht intendierten) Nebenwirkungen, die damit einhergehen können.Prävention und Kooperation mit Augenmaß. Die Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe und Polizei im Kontext von Kinder- und Jugenddelinquenz.ZeitschriftenaufsatzDMR150106SozialverhaltenJugendlicherJugendkriminalitätVorbeugungKooperationPolizeiJugendhilfeDelinquenzDevianzKriminalitätspräventionInterdisziplinaritätSchnittstelle