Mccormick, Richard L.1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261974https://orlis.difu.de/handle/difu/452480In der Arbeit versucht Richard L. McCormick, beginnend in den frühen sechziger Jahren, das ethnisch-kulturelle Wählerverhalten der Amerikaner zu interpretieren.Hierzu geht er von drei Hypothesen aus 1.Das Bewußtsein, zu einer nicht anerkannten Bevölkerungsgruppe zu gehören, führt zu einer ganz bestimmten Parteiidentifikation. 2.Identifizierung mit einer Partei, von der man zu erkennen glaubt, daß diese Partei dem eigenen politisch-kulturellen Verhalten am nächsten kommt und es am besten zu schützen weiß. 3.Politisch-kulturelles Wahlverhalten reflektiert den Zwiespalt zwischen religiösen Glaubensvorstellungen und weltlicher Realität.Im Anschluß an die Aufarbeitung der drei Hypothesen erfolgt eine Gegenüberstellung von religiöser Wertvorstellung und Parteienidentität sowie Wählerverhalten gegenüber dem politisch administrativen Bereich.WahlverhaltenWählerverhaltenParteiidentifizierungReligiositätBevölkerungsstrukturPolitikSoziologieEthno-cultural interpretations of nineteenth-century american voting behavior.Zeitschriftenaufsatz029372