2002-11-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-252002https://orlis.difu.de/handle/difu/53416Leitbild dieser Studie ist ein erweitertes Verständnis von E-Government. Die Studie geht der Frage nach, inwieweit elektronische Angebote dazu beitragen, die Distanz zwischen staatlichen bzw. kommunalen Institutionen und ihren Bürgern zu verringern. Die im Herbst 2001 durchgeführte Untersuchung gliedert sich in fünf Phasen: 1. Auswertung der Sekundärliteratur; Entwicklung von Forschungshypothese und eines idealtypischen Referenzmodells für das E-Government. 2. Aufstellung eines Katalogs zentraler Kategorien, mit dessen Hilfe eine Vorauswahl möglicher Fallstudien. 3. Die Liste der potenziellen Untersuchungsobjekte wurde auf der Grundlage eigener Recherchen, der Konsultation externer Experten sowie der Aufarbeitung existierender Studien auf 12 eingehend zu untersuchendende Angebote in den USA, Kanada und Europa reduziert. 4. Dieser Arbeitsschritt besteht in einem ausführlichen Interviewprogramm vor Ort, in dessen Verlauf mehr als 50 Einzelgespräche geführt wurden. 5. Gleichzeitig wird das Referenzmodell weiter entwickelt und in ein operationales Modell transformiert, das die Bewertung und den Vergleich der einzelnen Online-Angebote erlaubt. sg/difuBalanced E-Government. Elektronisches Regieren zwischen administrativer Effizienz und bürgernaher Demokratie. Eine Studie.MonographieDF6085KommunalverwaltungDemokratiePartizipationModellKommunikationsmedienBewertungVerwaltungE-GovernmentRegierenFallbeispielInternetBürgernäheLändervergleich