Bell, Ralf2005-01-212020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620043-8288-8640-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/136617Seit Anfang der achtziger Jahre erlebt das Forschungsgebiet der Künstlichen Neuronalen Netze eine stürmische Entwicklung. Zugleich verzeichnet das Forschungsgebiet der Haushaltsprognose trotz der großen Bedeutung der privaten Haushalte als Planungsgröße für Wirtschaft und Staat eine Stagnation. Die Arbeit bietet einen Überblick über die theoretischen Grundlagen der Haushaltsprognose und der Künstlichen Neuronalen Netze mit einer kritischen Einschätzung der Möglichkeiten und Grenzen dieses Forschungsgebiets als neuen Ansatz für die Haushaltsprognose. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine anwendungsbezogene Analyse mit der Erstellung einer Haushaltsprognose für die Landeshauptstadt Stuttgart. Abschließend wird eine Einschätzung der Künstlichen Neuronalen Netze durch die vergleichende Betrachtung der Prognoseergebnisse mit der Realität und den Ergebnissen klassischer Haushaltsprognoseverfahren vorgenommen. difuHaushaltsprognose mit künstlichen neuronalen Netzen. Eine anwendungsbezogene Analyse am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart.MonographieDG3485BevölkerungsentwicklungPrivater HaushaltBevölkerungsstatistikPlanungsgrundlagePrognosemethodeSimulationsverfahrenEDV-SoftwareMethodeHaushaltsprognoseAnwendbarkeitKünstliche IntelligenzExpertensystem