Fischer-Kottenstede, JensKropp, CorneliaZippel, Kurt1996-09-012020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/47714Zum Schuljahr 1980/81 führte die niedersächsische Landesregierung das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) als vollzeitschulischen Bildungsgang für die Jugendlichen ein, die nach dem Verlassen der allgemeinbildenden Schule noch keine Berufsausbildung aufnehmen konnten. Angesichts einer sich verschärfenden Lage auf dem Arbeitsmarkt sollten mit dieser Maßnahme benachteiligte Jugendliche vorübergehend dem Arbeitsmarkt entzogen und gleichzeitig auf die Aufnahme einer Berufsausbildung oder einer Berufstätigkeit vorbereitet werden. Seit der Einführung des Berufsvorbereitungsjahres in Niedersachsen haben sich die wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen zwar verändert, doch lag bis heute keine Untersuchung vor, die Aufschluß über den Erfolg des BVJ und den Verbleib seiner Absolventen liefert. In diesem Heft werden daher die Ergebnisse einer Studie dokumentiert, in der die Situation von Schülerinnen und Schülern im BVJ und der Prozeß ihrer beruflichen Integration über einen längeren Zeitraum untersucht wurde. ej/difuSituation und Verbleib von Schülerinnen und Schülern des Berufsvorbereitungsjahres in Niedersachsen.Graue LiteraturDF0308BildungswesenBildungspolitikBerufsausbildungBerufsqualifikationWeiterbildungArbeitsmarktBefragungBerufsvorbereitungSchulabgänger