2002-02-272020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520013-8176-9023-1https://orlis.difu.de/handle/difu/52655Der Band gibt eine Übersicht über neue Formen der Kommunikation und Kooperation im Städtebau - wie das projektorientierte Arbeitstreffen, die projekt- oder prozessbegleitende Arbeitsgruppe, Netzwerk oder Allianz, eine Beratungs- und Informationseinrichtung, Interessenvertretung oder der Einsatz neuer Medien. Vorgestellt werden städtebauliche Projekte wie die Bürgerdialoge zum Neubau eines Kultur- und Medienzentrums (Bergheim), Kronsberg-Umwelt-Kommunikations-Agentur (Hannover), die kommunale Planungstagung Pritzwalk, Projekt aus Kassel, Bochum, Wuppertal und ein ExWoSt-Modellvorhaben aus Kaiserslautern. Beispiele für Projekte der Stadtentwicklung stammen aus Essen (Berliner Platz), Meerbusch-Mitte, Hannover, Mülheim, Ulm, Viersen, Ahrensburg, Düsseldorf und Hannover. Unter die Rubrik "ganzheitliche Stadterneuerung" fallen die Beispiel der Quartierserneuerung oder des Stadtteilmanagements aus Hamburg, Bremen, Wilhelmsburg, Itzehoe. Aus dem Bereich des Wohnungsbaus werden private Baugemeinschaften in Tübingen, die Wohnungsbaugenossenschaft Beutelweg (Trier) und die WOGE Nordstadt Hannover vorgestellt, aus der Regionalentwicklung das Gemeindeforum Havelseen, "Image Bremen - Niedersachsen", eine Moderation großflächiger Einzelhandelsansiedlungen. goj/difuNeue Formen der Kommunikation und Kooperation im Städtebau. Eine Arbeitshilfe für die Praxis in Zusammenarbeit mit der Bauministerkonferenz.Graue LiteraturDF5316StadtentwicklungsplanungStadterneuerungStadtteilplanungStädtebauRegionalentwicklungPartizipationKooperationStadtquartierWohnungsbauPlanungsbeispielBeteiligungsverfahrenProjektbeschreibungBürgerbeteiligungKooperationsformPartizipationsformBeratungInteressenvertretungSoziale Stadtteilentwicklung