ERTEILT2016-12-192020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/217892Die Ermöglichung von Spiel und Bewegung - vor allem für Kinder und Jugendliche als Alltagsbestandteil - ist eine zentrale Anforderung an die Entwicklung und Gestaltung von Städten. Die Stadt ist Spiel-, Erlebnis- und Bewegungsraum. Dies betrifft die gesamten Freiräume eine Stadt: Straßen, Wege, Plätze, Fußgängerbereiche, Grünflächen, Wälder, Brachen, Spiel- und Bolzplätze. Nutzungskonflikte und Verbote schränken jedoch den Spiel- und Bewegungsraum vor allem von Kindern und Jugendlichen immer weiter ein. Um diesen Entwicklungen entgegen zu wirken, gilt es, die Alltagsbewegungen als Qualitätsmerkmal in die Stadtentwicklung, -planung und -gestaltung zu integrieren, unter dem Aspekt der Bewegung aller Generationen. Die Gestaltung der Freiräume als Anreiz für Spiel und Bewegung findet dabei ebenso Berücksichtigung wie die Vernetzung der einzelnen Räume untereinander. Der ganzheitliche Blick auf die gesamte Stadt inklusive der Aspekte Verfügbarkeit, Nutzbarkeit, Erreichbarkeit und Zugänglichkeit steht im Fokus. Neben den planerischen Gesichtspunkten richtet sich der Blick auf strategische Aspekte zur Verankerung einer lebenswerten Stadt.ALLMasterplan Spielen und Bewegen. Analyse und Maßnahmen für die künftige Stadtentwicklung von Mülheim an der Ruhr.Graue LiteraturZQE813KLDKM0081Stadt Mülheim an der RuhrStadtentwicklungsplanungStadtstrukturFreiraumgestaltungGrünflächeFreiflächeFreizeitangebotSpielBewegungÖffentlicher RaumLebensqualität