Schubert, Reinhard1992-10-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/573650Die besondere Lage der Stadt Berlin-West wird als Nachteil für die dort lebenden und wirtschaftenden Menschen gesehen und soll durch staatliche Fördermaßnahmen ausgeglichen werden. Festgestellt wird, daß aus steuerlicher Sicht der Standort Berlin günstiger als jeder Standort im übrigen Bundesgebiet ist. Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe eines Investitionsmodells die Wirkung der Berlinförderung zu untersuchen. Im Zentrum der Analyse stehen neben der Investitionszulage die Umsatzsteuerpräferenzwirkung und die Änderungen durch die Steuerreform 1988/90. Im ersten Teil der Arbeit wird geschildert, welche Auswirkungen die Förderungsmaßnahmen auf die Struktur von Berliner Investitionen haben. Im zweiten Teil stellt der Autor die Vorschriften des Berlinförderungsgesetzes aus der Perspektive der vom Gesetzgeber erwünschten Wirkungen dar. Darauf aufbauend werden einzelne Aspekte der Berlinförderung mit Beispielen überprüft. Die Standortnachteile Berlins konnten nicht berücksichtigt werden. roro/difuBerlinförderungSteuervergünstigungSteuerrechtSteuerpolitikWirkungsanalyseInvestitionInvestitionsentscheidungModellFinanzplanungBetriebswirtschaftRechtsgeschichteWirtschaftsentwicklungStandortFinanzwesenSteuerStaat/VerwaltungFinanzenDer Einfluß der steuerlichen Berlinförderung auf Investitionsentscheidungen.Graue Literatur161664