Heub-Schneider, AndreasSauer, HubertusScharr, GerhardBrenik, Wenzel J.1996-07-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619950027-2957https://orlis.difu.de/handle/difu/91101Rohre aus Polyethylen hoher Dichte haben sich aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften, insbesondere der Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe sowie Unempfindlichkeit gegenüber Bodensetzungen als Erfassungs- und Entsorgungsleitungen für Deponiesickerwasser und Deponiegas bewährt. Vor Bauausführung muß unter Berücksichtigung aller maßgebenden Einflüsse der Nachweis für die Tragfähigkeit der einzubauenden Rohrleitungen erbracht werden. Der Einbau von Sickerwasserrohren auf der Basisabdichtung von Deponien ist in den DIN 19667 geregelt. In einer Diplomarbeit wurde neben einem Versuchsaufbau ein Rechenmodell für den Vergleich der Rohrsteifigkeiten von perforierten und nicht perforierten Rohren für die Sickerwasserableitung erstellt. Die Ergebnisse werden in zahlreichen Diagrammen dargestellt.Ringsteifigkeitsabminderung perforierter Rohre aus PE-HD.ZeitschriftenaufsatzI96020339AbfallDeponieAbdichtungSickerwasserRohrGasMindestanforderungEntwässerungStandsicherheitHerstellungModellBerechnungSteifigkeitKunststoffrohrFinite-Elemente-MethodeBasisabdichtungDIN 8074DeponieentgasungDIN 4266VersuchsaufbauPolyethylenrohrPerforation