Bruch, Hubert2021-07-022021-07-022022-11-262021-07-022022-11-262021978-3-86965-365-5https://orlis.difu.de/handle/difu/581965Der Autor erläutert mit dem Blick der planerischen Praxis die aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Starkregenereignissen. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, die entstehen könnten, wenn das Entwässerungskonzept nach dem Bebauungsplan aufgestellt werde. Er stellt daraufhin planerische Mittel vor, die genutzt werden könnten, um Rückhalteflächen zu generieren. Er plädiert für eine stärkere Beteiligung der Bürger an der Erstellung von Entwässerungskonzepten, zumal viele Versickerungsflächen auch über private Grundstücke vorgehalten werden könnten. In seinem Fazit spricht der Autor sich dafür aus, dass ein Entwässerungskonzept vor der Aufstellung eines Bebauungsplans zu erfolgen habeDas Entwässerungskonzept als Planungselement und Grundlage für die Planverwirklichung.Aufsatz aus Sammelwerk978-3-86965-366-2StarkregenNiederschlagswasserRegenwasserversickerungBauleitplanungBebauungsplanungEntwässerungsplanungFlächennutzungsplanPlanungspraxis