Kühn, Stefanie2007-05-312020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520070939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/161819Im letzten halben Jahr hatte die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund wiederholt einen Kurswechsel im Programm Stadtumbau Ost zu Gunsten privater Eigentümer in den Innenstädten gefordert und bemängelt, dass die Fördermittel überwiegend in die Bestände der öffentlichen Wohnungsunternehmen geflossen seien. Der GdW reagierte auf diese Kritik mit Unverständnis: "Wer schon Trittbrettfahrer ist, sollte nicht abkassieren wollen." Private Eigentümer würden an den Leistungen der GdW-Unternehmen partizipieren, weil die Marktbereinigung allen Anbietern zugute kommt, die über wettbewerbsfähigen Wohnraum verfügen. In dem neuen Gutachten "Private Eigentümer im Stadtumbau" wird nun deutlich, dass es selbst in den "ökonomisch" besser gestellten westdeutschen Städten schwierig ist, private Eigentümer im Stadtumbauprozess zu mobilisieren. difuProbleme mit heterogenen Eigentümerstrukturen. Private Eigentümer im Stadtumbau.ZeitschriftenaufsatzDM07051122StadtentwicklungsplanungWohnungswesenWohnungswirtschaftWohnungsmarktInnenstadtWohnungsmodernisierungInstandsetzungFörderungsprogrammEigentumEigentümerGutachtenFallstudieKooperationGebäudeNutzungsänderungStadtumbauWohnungseigentümerInnenentwicklung