Berke, WolfgangFarrenkopf, MichaelGrubert, WolfgangPrizigoda, Stefan2013-12-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-8375-0738-6https://orlis.difu.de/handle/difu/233657Von ehemals mehr als 1.000 Zechen im Ruhrgebiet sind zwei übrig geblieben, auf denen noch Kohle gefördert wird. An zehn weiteren ehemaligen Zechenstandorten wird Wasserhaltung betrieben. Der Rest ist Geschichte. Und Erinnerung, denn schließlich stehen noch mehr als 100 Wahrzeichen des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet herum: Fördergerüste, Fördertürme, Maschinenhallen, Kauen und Betriebsgebäude, die heute nur noch in Ausnahmefällen eine bergbauliche Funktion haben. An vielen dieser Zechenstandorte gibt es inzwischen ein neues Leben: Kultur, Freizeit, Wohnen, Gewerbe, Kreativwirtschaft, Gastronomie, Bürgerdienste, Sport und mehr der Fantasie zur Neu- und Nachfolgenutzung sind kaum Grenzen gesetzt. Einige Zechen sind als Museen hergerichtet worden, andere stehen (noch) ungenutzt als Denkmal in den Stadtteilen, die sie einst dominierten.Auf Zeche. Entdecken, erleben, erinnern. Der Reisführer zu mehr als 100 Standorten im Ruhrgebiet.MonographieDW27347LandesgeschichteBergbauSteinkohlebergbauZecheNutzungsänderungWohnenGewerbeMuseumGastgewerbeSportFreizeitBeispielsammlungKreativwirtschaftReiseführer