John, Volker1988-03-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/541159Der Mensch - als Teil der Natur - hat entscheidenden Anteil an der Ausprägung und an der Veränderung der Flechtenvegetation. Folgen und Ausmaß künstlicher Eingriffe seitens des Menschen in die Natur lassen sich an der vorhandenen bzw. nicht mehr vorhandenen oder veränderten Artenzusammensetzung ablesen. Insofern können Flechten auch als Bioindikatoren verstanden werden. Die Art des Eingriffs in die Natur kann an unterschiedlichen Orten vergleichbar sein, was aber nicht bedeutet, daß auch die Auswirkung identisch sein muß. Es wird der Frage nachgegangen, warum eine bestimmte Flechtenart in einem bestimmten Raum fehlt. Das Anliegen der Arbeit ist es, die gezielte Anwendung der Flechtenkunde im Saarland aufzuzeigen. Es soll anhand von konkreten Beispielen aus dem Untersuchungsgebiet angeregt werden, Flechten in Zukunft stärker in Natur- und Umweltschutz anzuwenden. sg/difuFlechtePflanzePflanzenartÖkologieRaumbewertungBodenKlimaGeologieKartierungLuftverunreinigungKulturlandschaftMethodeSiedlungsstrukturUmweltschutzLandschaftNaturNatur/GrundlagenVegetationVerbreitungstypen von Flechten im Saarland - eine Orientierungshilfe für die Raumbewertung.Monographie128619