Müller, Burhard2011-09-202020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920111612-1864https://orlis.difu.de/handle/difu/260727Professionelle Beziehungen werden in der einschlägigen Literatur gewöhnlich als "Arbeitsbündnisse" zwischen Professionellen und Klienten beschrieben. Das Konzept stammt aus der Psychotherapie. Es besagt, dass der Erfolg professionellen Handelns nicht einfach durch richtige Anwendung von Expertenwissen auf zu lösende Probleme entsteht. Er setzt eine gelingende, beiderseitig gewollte partnerschaftliche Kooperation voraus. Zwangskontexte sind aus dieser Sicht grundsätzlich problematisch. Der Beitrag zeigt, ausgehend von einem praktischen Beispiel, wie dennoch gelingende professionelle Beziehungen in solchen Kontexten möglich sind.Professionelle Beziehungen in Zwangskontexten.ZeitschriftenaufsatzDMR0501418SozialarbeitJugendhilfeSozialbeziehungZwangSozialpsychologieKooperationProfessionalitätBerufsanforderungSozialpädagogikJugendgerichtshilfeHilfeplanungErziehungshilfeBeziehung