Stuettgen, DieterHubatsch, Walther1983-03-292020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251980https://orlis.difu.de/handle/difu/495220Der Regierungsbezirk Gumbinnen, der heute auf Polen und die Sowjetunion aufgeteilt ist, war als preußischer Regierungsbezirk der am weitesten nördlich und zugleich östlich gelegene Landesteil des Deutschen Reiches. Er umfaßte die beiden Landschaften Preußisch-Litthauen und Masuren; 1905 wurden bis auf den Kreis Oletzko alle masurischen und zwei ermländische Kreise ausgegliedert. Der Autor gibt zunächst einen allgemeinen Überblick über das Land und seine Bevölkerung, stellt dann den Verwaltungsaufbau dar und geht auf die Wirtschaftsverhältnisse und die Verwaltung ein. Wichtige Beriche sind auch das Finanz- und das Volksschulwesen. Zum Schluß werden die Wahlen und das Verhalten von Verwaltung und Bevölkerung im Ersten Weltkrieg (während des Einmarsches russischer Truppen) sowie zu Beginn der Weimarer Republik (Auswirkungen des Versailler Vertrages, Kapp-Putsch) behandelt. chb/difuVerwaltungsgeschichteWirtschaftsgeschichteFinanzgeschichteSchulgeschichteBevölkerungsgeschichteLandesgeschichteRechtsgeschichteDemographieParteiSchuleMilitärwesenDie preußische Verwaltung des Regierungsbezirks Gumbinnen 1871-1920.Monographie077601