Kortemeyer-Lanvers, Ludger2006-10-252020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/160880Wer bauen will, braucht Geld - oder jemanden, der ihm Geld leiht. Und wer Geld verleiht, braucht Sicherheiten. So weit, so einfach. Nur: Wie viel Sicherheit ist nötig, um etwaige Risiken wirksam abfedern zu können, und ab wann wird sie zu einer Fessel, die bewegungsunfähig macht? Um eben diese Frage geht es, wenn in der Wohnungswirtschaft über die so genannte "Sicherungszweckerklärung" gestritten wird. Diese gibt es in zwei grundlegend verschiedenen Ausführungen, und nur eine davon findet die ungeteilte Zustimmung der Wohnungsunternehmen. Die andere dagegen wird derzeit von den meisten Banken bevorzugt und ist bei einigen zur standardisierten Praxis geworden. difuMehr Handlungsspielraum für die Wohnungsunternehmen. Sicherungszweckerklärung.ZeitschriftenaufsatzDM06101624WohnungswesenWohnungswirtschaftWohnungsbauunternehmenFinanzierungKreditKreditunternehmen