ERTEILT2008-06-302020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292008978-3-931418-71-7https://orlis.difu.de/handle/difu/269594Ziel der Tagung war es zu versuchen, das Thema "Wirkungsorientierte Steuerung" (WOS) zu relativieren und zu systematisieren, die Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schließen und das Thema in den Jugendhilfealltag "einzuordnen". Im Mittelpunkt der Tagung stand deshalb sowohl eine theoretische Auseinandersetzung mit der Begriffsbestimmung zu "WOS" als auch die Vorstellung verschiedene Modelle, Beispiele und Instrumente hierzu aus der Praxis. Es wurde u.a. darüber diskutiert, dass es wichtig ist, den Begriff "Wirkungsorientierung" zu definieren, da in der Praxis ein unterschiedliches Verständnis darüber existiert, um was es "da" eigentlich geht; ob die "Glaubensdiskussion" über Möglichkeiten und Nutzen der WOS wirklich bereits überwunden ist, so dass im Mittelpunkt die Frage steht: Wie kann gesteuert werden, was ist zweckmäßig und nutzt es den Klienten; ob "wir" uns wirklich an den Wirkungen messen lassen wollen? Und wenn ja, wie geht das und wie produktiv ist das für die Praxis, wenn sie sich darauf einlässt; wie mit dem Wettbewerbsdruck umgegangen werden soll; wie Jugendämter und freie Träger steuern, ob wirklich gesteuert wird und wenn ja, mit welcher Motivation. difuALLMythos wirkungsorientierte Steuerung. Dokumentation der Fachtagung am 18. und 19. Oktober 2007 in Berlin.Graue LiteraturN3WBMDO7DR15686Verein für Kommunalwissenschaften, VfK e.V.SozialarbeitJugendhilfeErfolgskontrolleEffektivitätMessmethodeBewertungWirkungsorientierungSteuerungSteuerungsverantwortungJugendamtKita-CardKundenzufriedenheitKundenbefragungInterkommunaler VergleichErziehungshilfeEvaluationWirkungsforschungModellprojektPraxisbeispiel