Kähler, RobinRohkohl, Finja2014-11-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/214591Um eine zeitnahe und kostengünstige Instandsetzung kommunaler Sportanlagen zu gewährleisten, sollten zuerst die Gründe für Mängel und Schäden eruiert werden. Nur eine gut funktionierende Kommunikation zwischen Kommune und Nutzer, eventuell ergänzt durch Kontroll- und Berichtsverfahren, kann hier zu schnellen Ergebnissen führen. Schäden sollten dann zeitnah durch technisches Personal vor Ort behoben werden. Fehlinvestitionen können vermieden werden, indem geplante Sanierungen an dem veränderten Sportverhalten der Nutzer ausgerichtet werden. Dies ist durch eine vorangestellte, neutrale Situations- und Bedarfsanalyse sowohl des Sports als auch der Sportstätten zu erreichen. Hierbei ist vor allem auch die demografische Entwicklung zu berücksichtigen. Um eine langfristige Werterhaltung von Sportimmobilien sicherzustellen, kann es auch helfen, den Nutzern Anreize zum sorgsamen Umgang mit Sportstätten zu bieten und sie so mit in die Verantwortung zu nehmen.Gemeinsam planen, jetzt investieren. Praktische Anregungen zum Abbau des Sanierungsstaus bei kommunalen Sportanlagen.ZeitschriftenaufsatzDH21033FreizeitSportSportanlageBausubstanzBauschadenInstandsetzungSanierungsmaßnahmeSanierungsplanungVerfahrensablaufBestandsaufnahmeNutzerverhaltenBedarfsanalyse