EXTERNSchätzl, Robert2009-10-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/167178Die Umsetzung von Maßnahmen im Flussraummanagement erfordert in vielen Fällen eine Veränderung oder eine Einstellung der landwirtschaftlichen Bodennutzung. Die Arbeit untersucht im südostbayerischen Donau-Einzugsgebiet die daraus entstehenden ökonomischen Konsequenzen für betroffene landwirtschaftliche Betriebe. Es hat sich gezeigt, dass die notwendigen Anpassungsmaßnahmen mitunter zu erheblichen Einbußen für die Landwirte führen. Sie variieren je nach Flächenbetroffenheit, betrieblicher Ausrichtung, Ausgangsnutzung sowie geplanter Zielsituation. Die Einführung gewässerverträglicher Nutzungsalternativen kann unter Umständen eine Nutzungsaufgabe erübrigen. In der Regel nimmt hierdurch jedoch die Rentabilität der Flächennutzung ab.Flussraummanagement im südostbayerischen Donau-Einzugsgebiet. Ökonomische Konsequenzen und Entwicklung von Anpassungsstrategien für die Landwirtschaft.River basin management in the southeast Bavarian part of the Danube catchment. Economic consequences and development of adaptation strategies for the agriculture.Graue LiteraturVJNB4C6LDM09051244urn:nbn:de:bvb:91-diss-20070821-615923-1-3LandwirtschaftFlächennutzungRentabilitätLandwirtschaftliche BodennutzungNutzungsänderungEigentumsbeschränkungGewässerschutzFlussgebietWasserschutzgebietWasserwirtschaftEntschädigungÜberschwemmungsgebietBodenerosion