Günther, Andrea1990-02-132020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/554076Die Arbeit befaßt sich mit Zeughäusern in Niedersachsen, also mit Gebäuden, die der Lagerung von Waffen und Zubehör dienten. Neben der Untersuchung der baulichen Aspekte der Zeughäuser wird auch ihre Entwicklung nachgezeichnet, die eng verbunden ist mit der Veränderung des Festungswesens und des Städtebaus. Übergeordnetes Ziel der Untersuchung ist die Archivierung und Wertung der Zeughäuser des niedersächsischen Raumes. Eine wichtige Fragestellung der Autorin ist, wie weit sich die neue Durchgeistigung der Architektur durch die wissenschaftlich-mathematischen Disziplinen (auch) in Niedersachsen im angegebenen Zeitraum ausgewirkt haben. Der Vergleich der ca. 20 Zeughäuser im niedersächsischen Raum zeigt, daß die Erbauungsjahre im allgemeinen zwischen 1618 und 1751 liegen. Die meisten Zeughäuser wurden in der Nähe von Wasserstraßen gebaut, da Geschütze etc. am günstigsten mit Schiffen transportiert werden konnten. sg/difuZeughausFestungSchlossArchitekturArchitekturtheorieBestandsaufnahmeStädtebauTheorieMilitärwesenKulturStadtgeschichteBaugeschichteBebauungGebäudetypDie Zeughäuser des 17. und 18. Jahrhundert im Raum des heutigen Niedersachsen.Graue Literatur141908