Mehnert, Carolin2021-11-162021-11-162022-11-252021-11-162022-11-252021978-3-8376-5895-810.14361/9783839458952https://orlis.difu.de/handle/difu/583037Rassismus und Raum bedingen sich gegenseitig. (Neo-)Rassismus bedient sich raumtheoretischer Konzeptionen, um sich selbst zu konstituieren und zu legitimieren. Die Autorin greift diese bisher kaum beachtete Korrelation auf, um ein relationales und reziprokes Raumverständnis als anti-rassistische Denk-, Sprech- und Handlungsweise gegen eine absolutistische Containerraum-Vorstellung produktiv zu machen. Wieso braucht Rassismus, um an sein konsequentes Ende zu gelangen, nicht nur ein biologistisch-naturalisierendes Moment, sondern gleichermaßen eine Verortung in einem absoluten und eindeutig geographisch zu fassenden Raum?Kompromisslose Räume. Zu Rassismus, Identität und Nation.Monographie978-3-8394-5895-2RaumtheorieRaumvorstellungRassismusNationRäumliche IdentitätMigrationRaumnutzungRaumaneignungLebensraumSoziale UngleichheitSozialverhaltenIdeologieSozialgeographieKulturalismusRaumsoziologie