2000-06-152020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/42320Durch die Zusammenarbeit von Polizei und den kommunalen Behörden mit Ordnungs-, Sozial und Jugendämtern, aber auch z.B. mit Verkehrsunternehmen oder Drogenberatungsstellen lassen sich Sicherheit und Ordnung besser gewährleisten als mit alleinigen polizeilichen Maßnahmen. Mittlerweile kann in 179 Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens auf 252 ordnungspartnerschaftliche Projekte verwiesen werden. Die Broschüre informiert zusammenfassend über die Grundidee der Ordnungspartnerschaft und im Schwerpunkt über die Aktivitäten in 8 ausgewählten Städten und Gemeinden. So haben sich in Hagen Polizei, Stadt, Verkehrsbetriebe, Taxizentralen, Schulverwaltungen und andere Stellen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Dieses beinhaltet verschiedene Teilprojekte wie die Aufwertung der Innenstadt und Kinderunfälle. Arbeitsweisen erstrecken sich auf Sicherheitsbesprechungen zwischen Polizei und Bürgern oder Präventionsmaßnahmen an Schulen. In Düsseldorf wurde durch eine Mischung von Drogenhilfe und sanktionierenden Maßnahmen die Sicherheit am Bahnhof wieder hergestellt. eh/difuSicherheit in Städten und Gemeinden. Ordnungspartnerschaften.Graue LiteraturD9903008SicherheitStadtKriminalitätPolizeiKooperationKoordinationKriminalpräventionOrdnungspartnerschaftFallbeispiel