Geurtsen, Rein1988-12-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/546072Frage ist nach der Bedeutung des sog. "Public Design" im spezifischen, auch historischen Kontext der Stadt Barcelona zwischen 1979 bis 1992. Dieses sog. Experiment Barcelona basiert auf relativ neuen, unkonventionellen stadtplanerischen Ansätzen. Die Stadt selber stellt zudem einen wichtigen stimulierenden Faktor dar. Deren Städtebau- und Kulturpolitik basiert weniger auf einem alles umfassenden und allgemein gültigen Stadtentwicklungskonzept als vielmehr auf einer fragmentorischen Projektplanung, in der die einzelnen Stadtteile bzw. Stadtviertel im Vordergrund stehen. Dadurch tritt ein bewusst gewollter Konflikt zwischen dem Detail und dem Gesamten an die Stelle einer klaren Hierarchie der Elemente. Die Architektur und die bildenden Künste haben in diesem Prozess die Aufgabe zu der projektorientierten Entwicklung einer bedeutungsvollen städtischen Kultur beizutragen. Schließlich ist die Essenz des Experiments Barcelona in 7 Schwerpunkten der Planungsstrategie und 15 Hauptaspekten bezüglich der Entwurfsstrategie zusammengefasst. (GUS)StädtebauStadtplanungStädtebaupolitikKulturpolitikPlanungsgrundsatzPlanungszielStadtgestaltungStadtentwicklungStadtpolitikStadtplanung/StädtebauStadtentwicklungsplanungOm de waardigheid van het stedelijk landschap. Barcelona 1979-1992; public design op vele fronten schaalniveaus. (Für die "Würdigkeit" des Stadtbildes von Barcelona 1979-1992; Public-Design an vielen Fronten und Ebenen.)Zeitschriftenaufsatz133550