2003-09-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520030942-3818https://orlis.difu.de/handle/difu/132991Im Rahmen der Arbeit wurde die Mobilität von Arsen in kontaminierten Böden durch sequenzielle Extraktionen, die eine chemisch Charakterisierung der Bindungsstärke an Feststoffphasen liefern, beurteilt. Es wurde ein In-situ-Immobilisierungsverfahren entwickelt bei dem Arsen durch in-situ-erzeugtes Fe(OH)3 ,das durch die In-situ-Reaktion eines Fe(III)-Salzes und NaHCO3 hergestellt wurde, im Untergrund fixiert wird. Die Bewertung der Stabilität der As-Immobilisierung erfolgte durch sequenzielle Extraktionen der gebildeten Festphasen und Vergleich der Ergebnisse mit den Ergebnisse, die bei sequenziellen Extraktionen von kontaminierten Böden erhalten wurden. Dabei wurde gezeigt, dass die As-Immmobilisierung mittels in-situ-erzeugtem Fe(OH)3 ausreichend stabil ist. difuArsenkontamination im Grundwasser - Charakterisierung und Sanierung.ZeitschriftenaufsatzDF7267UmweltschutzGrundwasserBewertungMethodeKontaminationArsenGrundwasserverunreinigungGrundwassersanierungAltlast