ERTEILT2014-06-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013https://orlis.difu.de/handle/difu/231096Das integrierte Gesamtkonzept hat den statistischen Bezirk Innenstadt, der den mittelalterlichen Stadtkern und Stadterweiterungen mitsamt den Haupteinkaufsbereichen umfasst, als räumliche Bezugsebene. Grundanliegen der integrierten Innenstadtkonzeption ist, die Innenstadt insgesamt fortzuentwickeln und weiter zu attraktivieren. Korrespondierend dazu soll die Neusser Innenstadt weiter an die Wasserkante des Hafenbecken 1 heranrücken, indem Trennungslinien überwunden, historische Bezüge wieder aufgenommen und in Wert gesetzt werden. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen des Städtebauförderprogramms von Land und Bund "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" Maßnahmen im Bereich des östlichen Innenstadtrandes gefördert werden. Neben den vorbereitenden Untersuchungen gem. BauGB als Voraussetzung für die Aufstellung einer Sanierungssatzung für den östlichen Innenstadtrand ist die Aufstellung eines integrierten Gesamtkonzeptes bzw. Handlungskonzeptes erforderlich. Das integrierte Gesamtkonzept bietet für das Sanierungsverfahren und die Förderung der Maßnahmen den konzeptionellen Überbau und ist als Gesamtprogramm für die Neusser Innenstadt zu verstehen.ALLInnenstadt Neuss. Integriertes Gesamtkonzept. Grundlage für die Stadtereneuerungsmaßnahmen östlicher Innenstadtrand.Graue LiteraturES23XR6ZDP0865Stadt NeussStadtentwicklungsplanungEntwicklungskonzeptStadtstrukturStadtsanierungInnenstadtStadtzentrumStädtebauförderungIntegriertes Stadtentwicklungskonzept