Gierth, Volker1982-12-292020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251982https://orlis.difu.de/handle/difu/493049Durch das Zweite Haushaltsstrukturgesetz können Mieter nunmehr steuer- und prämienunschädlich Bausparmittel zur Modernisierung ihrer Mietwohnung einsetzen. Der Autor sieht in der Mietermodernisierung einen Schritt, der zur Aushöhlung des privaten Haus- und Wohneigentums führt. Hinzu kommt, dass der volkswirtschaftliche Beitrag der Mietermodernisierung als gering eingeschätzt wird. Da der Hauseigentümer letztlich für die Wohnungsmodernisierung verantwortlich sei, müsste er steuerlich entlastet werden. hbWohnen/WohnungRechtModernisierungMietermodernisierungGesetzesänderungSteuerrechtAuswirkungFinanzierungWohneigentumEigentumsrechtWohnungsmodernisierung durch Mieter.Zeitschriftenaufsatz075415