1995-08-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/101118Die politischen Veränderungen der Jahre 1989 und 1990 haben gerade in den Grenzregionen der EG völlig neue Rahmenbedingungen geschaffen. Sie bieten neue Chancen, bergen aber auch die Gefahr, daß die Grenzräume zu Verbindungsbereichen zwischen den großen Verdichtungsräumen werden und eine eigenständige Entwicklung ausbleibt. Im ersten Beitrag wird daher die Frage gestellt, ob für eine Förderung kleinräumiger Vernetzungen in den Grenzgebieten gegenüber der CSFR und Polen auf die Erfahrungen an den Grenzen innerhalb der EG zurückgegriffen werden kann, oder ob aufgrund unterschiedlicher rechtlicher, wirtschaftlicher und administrativer Bedingungen neue Wege beschritten werden müssen. In den vier weiteren Aufsätzen werden einige Grundlagen zur Beantwortung dieser Frage erarbeitet. Sie befassen sich mit der geographischen Lage des Egerlandes und seinen territorialen Raumbindungen sowie mit der bevölkerungsstrukturellen Entwicklung und der räumlichen Differenzierung der Siedlungsstruktur des Kreises Cheb, und seiner Umweltqualität. ha/difuDer Landkreis/Okres Cheb/Eger. Bevölkerung, Siedlungsstruktur, Landschaftsbelastung. Grundlage einer Strukturanalyse der EUREGIO EGRENSIS.Graue LiteraturS95180030GrenzraumBevölkerungsentwicklungSiedlungsstrukturUmweltbelastungGeographieUmweltschutzNaturEntwicklungsplanungRegionalentwicklungRegionalplanung