Loske, Dagmar1995-03-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940041-6355https://orlis.difu.de/handle/difu/86208Durch Verbesserung der Klärtechnik vor allem in den neuen Bundesländern und Einführung umfangreicher Reinigungsstufen wie der Phosphatfällung wird die Menge an Klärschlamm in diesem Jahrzehnt weiter steigen. Die Entsorgungsproblematik für Klärschlämme wird verschärft durch Verknappung von Deponieraum. Zudem dürfen nach der Novellierung der Klärschlammverordnung (1992) und dem Inkrafttreten der neuen TA-Siedlungsabfall (1993) nur noch Klärschlämme mit einem organischen Anteil von unter 5% deponiert werden. Die geringer werdende Akzeptanz für Klärschlammdünger und die Verknappung von Deponieraum bedingen Verbesserungen der bereits bekannten Verfahren für die Verwertung oder Beseitigung von Klärschlamm.Schlämme stofflich verwerten. Beispiele für die biotechnische Aufarbeitung von Gülle und Fäkalschlämmen.ZeitschriftenaufsatzI95010201SchlammbehandlungEntsorgungEnergiegewinnungLandwirtschaftSchwermetallKlärschlammKompostierungVerwertungGülleFäkalschlammBiotechnologieDüngerDüngemittelSchadstoffbelastungDioxinAlternative