EXTERNCirkel, Michael2017-03-162020-01-052022-11-262020-01-052022-11-2620171866 - 0835https://orlis.difu.de/handle/difu/240886"Das" Quartier existiert nicht - es geht um mein und dein Quartier. Das Fundament für jede Art von Quartiersentwicklung ist die Quartiersidentität. Das Quartier ist kein Selbstläufer, es braucht Moderation und Unterstützung um Identität und Strukturen herauszubilden. Versorgungssicherheit ist nur eine Seite, für viele ältere Menschen sind eine funktionierende Nachbarschaft und soziale Teilhabe wichtiger als der Supermarkt um die Ecke. Wohnortnahe Unterstützungs-, Teilhabe- und Versorgungsstrukturen können den längeren Verbleib Älterer in der eigenen Wohnung ermöglichen und damit zur Kostenvermeidung ebenso beitragen wie zur ortsnahen Nachfragestabilisierung. QuartiersentwicklerInnen sehen sich häufig einer Vielzahl unterschiedlicher Ansprüche und Erwartungen ausgesetzt, die nicht zu erfüllen sind. Eindeutige Zielvorstellungen und Rückendeckung durch die Kommune erleichtern die Aufgabe.Altengerechte Quartiersentwicklung: Erfahrungen und Strategien.Graue Literatur10419/149629QMFKRNVHDM17021775StadtquartierAlter MenschWohnumfeldNachbarschaftSozialinfrastrukturPartizipationQuartiersentwicklungRäumliche IdentitätSozialraum