2008-11-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620070945-490Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/165205Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gehört zu den wichtigsten wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Von dieser Arbeitslosigkeit sind gering qualifizierte Arbeitnehmer in besonderer Weise betroffen. Ziel des vorgeschlagenen Kombilohn-Verfahrens für den Niedriglohnsektor ist es, beruflich geringqualifizierten Arbeitnehmern den Arbeitsplatz zu erhalten und denjenigen, die bereits arbeitslos sind oder am Anfang ihres Berufslebens keine Arbeit finden, zu einem Arbeitsplatz im ersten, regulären Arbeitsmarkt zu verhelfen. Auf der Basis von Mikrosimulationsrechnungen werden die Effekte unterschiedlicher Ausgestaltungsmöglichkeiten des Reformvorschlags im Hinblick auf die Kosten-, Arbeitsangebots- und Verteilungswirkungen quantifiziert und gezeigt, dass beschäftigungssteigernde Varianten unter bestimmten Bedingungen aufkommensneutral zu finanzieren sind.Wider die Arbeitslosigkeit der beruflich Geringqualifizierten: Entwurf eines Kombilohn-Verfahrens für den Niedriglohnsektor.Graue LiteraturDM08090424ArbeitsmarktArbeitslosigkeitArbeitsmarktpolitikArbeitsplatzArbeitnehmerTariflohnSimulationsmodellFinanzierungLohnLohnzuschussKombilohnNiedriglohnsektorGeringqualifizierterMikrosimulation