Hengeveld, H.Sturm, G.1984-06-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/506659Polderflächen, die bisher zeitweilig überspült werden, können als Bauland erschlossen werden, wenn entweder das gesamte Gelände aufgeschüttet wird oder durch Gräben entwässert wird. Im ersten Fall liegen Gebäude, Verkehrswege und Leitungen über dem höchsten Grundwasserstand. Ein Kostenvergleich für unterschliedlich dichte Bebauung zeigt, dass Grundwasserabsenkung mit Graben keineswegs wirtschaftlicher sein muss, da sich die Baukosten für Leitungen erhöhen und Betriebskosten der Entwässerung zu berücksichtigen sind. nbBebauungBauflächeBaulanderschließungFeuchtgebietErschließungsaufwandAufschüttungEntwässerungssystemGrabenKostenvergleichPolderDe afweging integraal ophogen-cunettenmethode.Zeitschriftenaufsatz089207