Pampel, F.Hilker, K.Fromm, G.Daumann, K.Winter, D.Hoffstadt, J.Stertkamp, W.Braendli, H.Westphal, P.j.Brockhoff, E.Gutknecht, R.Leopold, H.1982-12-162020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/492035Der Themenkomplex "Verkehrsverbund" wird aus der Sicht der kooperierenden Verkehrsunternehmen, der Verbundgesellschaften, der kommunalen Gebietskörperschaften, des Gesetzgebers und der Benutzer erörtert. Die Notwendigkeit, den ÖPNV in Verbünden zu organisieren, ergibt sich sowohl aus betriebswirtschaftlichen Gründen wie aus den Belangen der Verkehrsnutzer. Daneben treten in zunehmendem Maße allgemeine verkehrs-, wirtschafts-, raumordnungs- und umweltpolitische Zielsetzungen. Der Ausformung der Organisationsmodelle für Verbünde kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Ob die Fahrgasterwartungen von den Verbünden erfüllt werden werden können, wird jedoch weniger von der Organisationsform als von den Angebotsgestaltungen abhängen. Ein besonderes Problemfeld ist dabei die Finanzierung des ÖPNV im Verbund. Ein Vergleich mit Kooperationslösungen im Ausland zeigt die Grenzen der Verbundarbeit an. gk/difuVerkehrsverbundOrganisationsformÖffentlicher PersonennahverkehrVerkehrspolitikVerkehrsunternehmenKommunalbetriebVerkehrVerkehrsverbände - Zukunftsträchtige Organisationsformen im ÖPNV. Seminarverwaltung der DVWG in Zusammenarbeit mit dem HDT Essen vom 3. bis 4. Mai 1979 in Essen.Graue Literatur074391