Zimmermann, Michael1997-03-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/103492In Großstädten müssen der Kraftfahrzeugverkehr, der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), der Fußgänger- und Fahrradverkehr miteinander koordiniert werden. Dabei kommen die straßenverkehrsplanerischen Möglichkeiten, die den Fahrradfahrern zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise Fahrradampeln und Fahrradwege, oft viel zu kurz. Dies - so die These des Autors - deswegen, weil das Fahrrad als Verkehrsmittel von den Verkehrsplanern immer noch nicht ernstgenommen wird. Ziel der Arbeit ist es, nachzuweisen, daß das Fahrrad von heute gerade in verkehrsreichen Städten mit Steigungsstrecken "hoffähig" und deshalb zweckmäßig ist. Die Studie teilt sich in zwei Teile. Im ersten Teil versucht derVerfasser durch Untersuchungen am Objekt - dem Fahrrad - nachzuweisen, daß dieses Verkehrsmittel durchaus leistungsfähig ist. Im zweiten Teil der Studie erschließt der Autor den Stadtteil Remscheid-Lüttringhausen verkehrsplanerisch für den Radverkehr. sosa/difuAngebotsplanung für den Radverkehr in topografisch bewegten Räumen - Ein Beitrag zur Frage der Zweckmäßigkeit.Graue LiteraturS97010017FahrradFahrradverkehrStadtverkehrVerkehrsplanungVerkehrsnetzPlanungsmethodeMethodeIndividualverkehrGangschaltungSteigungsstreckeGeschwindigkeitAngebotsplanungZweckmäßigkeitRadverkehrsanlage