Battke, Kathleen2013-12-062020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620132194-993Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/220572Im ersten Teil sind auszugsweise Erfahrungen zu den zentralen Spannungsbögen aus den Entstehungsgeschichten und dem Alltag der Wohngenossenschaften zusammengestellt. Neben der Grundsatzfrage, was zur Entscheidung für die Rechtsform Genossenschaft geführt hat, wird ein Einblick in das gegeben, was in dem mehr oder weniger langen Zeitraum des Bestehens der Projekte erlebt, verstanden, gelernt und erfahren wurde. Im zweiten Teil gibt es den Blick auf die Zukunftsfragen des Wohnens, nachhaltiges Bauen und die Implikationen der demografischen Entwicklung, Mobilität und Quartiersentwicklung, solidarische Ökonomie und soziales Lernen. Auch die Frage, wie man als Wohnprojekt das Entstehen weiterer Genossenschaften und - als Lobby - eine neue Wohnungspolitik fördern könnte. Nach einem kurzen Abriss zur zehnjährigen Geschichte der AG Junge Genossenschaften geben die Profile am Ende der Broschüre Auskunft über einige Daten und Fakten der beteiligten Genossenschaften und bieten damit die Möglichkeit zum Vergleich.Graue LiteraturDM13112210WohnungswesenWohnungsmarktWohnformWohnungsbaugenossenschaftSelbsthilfeSozialbeziehungKooperationVerbandArbeitsgruppeWohnprojektQuartiersentwicklung