Edelmann, Herve1993-02-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/94174Das im Zusammenhang mit der Auslegung der Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Art. 48 des EWG-Vertrages stehende Problem der Öffnung des deutschen öffentlichen Dienstes für EG-Angehörige verlangt vor allem die Klärung, ob das Beamtentum als besonderes Gewaltverhältnis in seiner bisherigen Erscheinungsform weiterhin in vollem Umfang Bestand haben kann. Zunächst wird der im EG-Recht an keiner Stelle ausdrücklich definierte Begriff des Arbeitsnehmers erläutert. Der Autor untersucht das Verfassungs- und Beamtenrecht sowie die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs im Zusammenhang mit Art. 48 EWG-Vertrag, der nach Meinung des Autors nicht verletzt wird. Für EG-Fremde ist der Zugang durch die Beschäftigung im Angestelltenverhältnis zu realisieren. rebo/difuDie Europäische Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Art. 48 EWGV und ihre Auswirkungen auf den Zugang zum deutschen öffentlichen Dienst.MonographieS92300028ArbeitnehmerEuroparechtArbeitsrechtÖffentlicher DienstRechtsprechungRechtsgeschichteKommunalbediensteterVerfassungsrechtArbeitRechtBeamtenrechtStaatsangehörigkeitÜbernationalFreizügigkeit