ERTEILTMattert, JanaValentukeviciute, LauraWaßmuth, Carl2017-12-152020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017978-3-86928-163-6https://orlis.difu.de/handle/difu/242258Die Daseinsvorsorge in Deutschland basiert auf Infrastrukturen, deren Erhalt und Ausbau fortlaufende Investitionen benötigen. Dabei kann es um Abwasserrohre gehen, um die Schlaglochsanierung auf den Straßen, um Schulen oder um den Ausbau der Versorgungsnetze für erneuerbare Energien. Doch die notwendigen Investitionen wurden in den letzten Jahrzehnten in Deutschland kaum getätigt. Die Folge: Hochwertige Anlagen verfallen, neue werden nur zögerlich gebaut. Woher die notwendigen Investitionen kommen sollen - das ist umstritten. Sogenannte "öffentlich-private Partnerschaften" kommen immer wieder ins Gespräch, aber sie haben nach Ansicht der Verfasser gewaltige Nachteile. In der Studie werden die aktuellen Entwicklungen öffentlich-privater Partnerschaften beleuchtet und in einen Zusammenhang mit den Diskussionen um die G20-Infrastrukturpolitik gebracht, um letztlich die Frage zu beantworten: Wie kann so investiert werden, dass Gemeinwohlinteressen gewahrt bleiben?ALLGemeinwohl als Zukunftsaufgabe. Öffentliche Infrastrukturen zwischen Daseinsvorsorge und Finanzmärkten.Graue LiteraturMC3EIR0FDM17111304Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin / Creative-Commons-Lizenz Veröffentlichungen, Difu darf auch "by-nc-nd" hochladen!DaseinsvorsorgeVersorgungEntsorgungTechnische InfrastrukturInfrastrukturinvestitionFinanzierungPrivatisierungInfrastrukturpolitikÖffentlicher HaushaltPublic-Private-PartnershipÖffentliches GutGemeingutHaushaltspolitikGemeinwohl