Hangarter, Ekkehard2000-05-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519993804120814https://orlis.difu.de/handle/difu/64784Auf der Grundlage des Bau- und Raumordnungsgesetzes 1998 tritt die Neufassung des Baugesetzbuchs am 1.1.1998 in Kraft. Es löst das Baugesetzbuch vom April 1993 und das Maßnahmengesetz zum BauGB ab. Mit dieser Neufassung wird nicht nur die städtebauliche Gesetzgebung in einem Gesetzestext zusammengefasst, sondern es werden u.a. auch der Umweltschutz und die Eingriffsregelung in das Städtebaurecht eingebunden. Die Bebauungspläne werden um den "vorhabenbezogenen" erweitert. Der Vorhaben- und Erschließungsplan bekommt eine neue rechtliche Grundlage. Die 4. Auflage berücksichtigt diese rechtlichen Änderungen. Sie berücksichtigt aber auch fünf Jahre Erfahrungen der Bauleitplanung mit der Eingriffsregelung. Nachdem das neue Baugesetzbuch den Gemeinden die Möglichkeit gibt, die Ergebnisse einer von der Gemeinde beschlossenen "... sonstigen städtebaulichen Planung ..." bei der Aufstellung der Bauleitpläne zu berücksichtigen, werden Ziele, Zwecke und Inhalte von Struktur- und Rahmenplänen ausführlich dargestellt. difuBauleitplanung. Bebauungspläne, Vorhaben- und Erschließungsplan. 4. neubearb. u. erw. Aufl.MonographieDPP674BauleitplanungStadtplanungBebauungsplanStädtebauRahmenplanungStädtebaurechtPlanungsunterlagePlanaufstellungNutzungsartBauformVerkehrserschließungPlanungsrechtBauordnungsrechtBaunutzungsverordnungPlanzeichenverordnungBundesnaturschutzgesetzVorhaben- und ErschließungsplanBaugesetzbuch (BauGB)FallbeispielNachhaltigkeitEingriffsregelungSiedlungsökologieKonzeption