Oppermann, Reinhard1990-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/556379Ziel der Arbeit ist es, die rationelle Wasserverwendung als ein Instrument zur Intensivierung der wasserwirtschaftlichen Prozesse der DDR durchzusetzen, um den volkswirtschaftlichen Reproduktionsprozeß unter gleichbleibendem Wassereinsatz zu gewährleisten. Voraussetzung hier ist es, die Erhöhung des Niveaus der Planung und Leitung zu gewährleisten. "Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die eindimensionale Simulation der allmählich veränderlichen instationären Fließvorgänge in Oberflächengewässern. Eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz mathematischer Modelle im Planungs- und Leitungsprozeß ist, daß sie den Naturvorgang hinreichend genau widerspiegeln. Die erzielbare Genauigkeit richtet sich nach: - dem Grad der richtigen Widerspiegelung des Naturverhaltens im physikalischen Modell; - der Genauigkeit des analytischen, numerischen oder grafischen Lösungsalgorithmus; - der Qualität der Datenbasis für die Paramteridentifikation. . ." (S. 1 f.). An zwei Anwendungsbeispielen (Elbeabschnitt von Barby bis Niegripp und Peeneabschnitt von Demmin bis Jarmen) wird das vom Programmsystem HYDRA gestützte mathematische Modell überprüft. sg/difuWasserwirtschaftFlussFließverhaltenGewässernetzModellSimulationGraphentheorieMathematikEDVEDV-ProgrammHydrologieTheorieMethodeVersorgungNatur/GrundlagenWasserhaushaltEindimensionale Simulation allmählich veränderlicher instationärer Fließvorgänge in Gewässernetzen.Monographie144323