Schwarz, Thomas1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/534702Die Arbeit behandelt den Mainzer Notfalldienst per Taxi. Das Basismaterial der wissenschaftlichen Untersuchung bezieht sich auf 364 Notfälle der Dringlichkeitsstufe I (d.h. lebensbedrohlich) von mehr als 15.000 Alarmierungen im Jahre 1982. Ziel der Analyse der Notfälle ist es, im angegebenen Jahr die Notfallversorgten kritisch nach verschiedenen Gesichtspunkten zu untersuchen. Es wurden das Alter, das Geschlecht, der Wohnbezirk, der soziale Status, die Art der Krankenkasse und die Wohnqualität der Patienten sowie die Anrufzeiten, Wochentage, Anrufdiagnosen, Diagnosen der Notfallärzte sowie die schließliche Krankenhausdiagnose erfaßt. Die am häufigsten vorkommenden Diagnosen sind: Herzinfarkt, Tablettenvergiftung und Schlaganfall. 183 der insgesamt 364 untersuchten Notfälle wurden ins Krankenhaus eingewiesen. sg/difuRettungswesenRettungsdienstMedizinDiagnoseNotarztTaxiEinsatzanalyseSoziographieKrankenhausGesundheitswesenDaseinsvorsorgeGesundheitseinrichtungDer ärztliche Notfalldienst der Stadt Mainz. Untersuchung dringender Notrufe im Jahre 1982.Graue Literatur122119