Marcic-Schaller, Silvo1999-11-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251998https://orlis.difu.de/handle/difu/76306Ökologische Anreize bieten Kommunen sowohl bei Möglichkeiten des Abfallvermeidens als auch bei der geordneten Müllverwertung. Es werden Modelle verschiedener Theorien der Abfallgebührenstruktur in Kommunen im Freistaat Bayern vorgestellt. Die Lokalpolitiker haben dabei die Wahl zwischen Gewichts-, Personen-, Haushalts-, Entleerungshäufigkeits- und Gefäßmaßstab, um einerseits eine gerechte, d.h. faire Lastenverteilung und andererseits eine spezifische Müllverwertung, besonders im industriellen Gefahrenbereich, zu gewährleisten. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht aber der individuelle Bereich der Haushalte und deren Entsorgungspraxis, speziell für Ein-Personen-Haushalte. Ziel ist, die Verhaltenssteuerung des Verbrauchers über das Abgabenrecht zu beeinflussen. mabo/difuGestaltungsspielräume der Kommunen in der Abfallwirtschaft durch Begründung ökologischer Anreize in Abfallgebührensatzungen.Graue LiteraturDW4903GebührSiedlungsabfallAbfallwirtschaftAbfallrechtVerfassungsrechtGemeindeSatzungAbfallmengeVerhaltenUmweltbewusstseinRechtsprechungAbfallgebührGestaltungsspielraum