ERTEILTBuehler, RalphPucher, John2009-09-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520091352-7614https://orlis.difu.de/handle/difu/167891Der Beitrag reagiert auf eine Kritik (durch Björn Haake) an einem früheren Artikel der beiden Autoren (in: WTPP "At the Frontiers of Cycling", Dezember 2007). In dieser Kritik argumentiert er dafür, als strategische Notwendigkeit zur Steigerung der Verkehrssicherheit von Radfahrern deren Ausbildung und Training des Verhaltens auf vom Autoverkehr dominierten Straßen. Dagegen führen die Autoren Belege dafür an, dass in einer Kombination mehrerer Strategien eine wesentlich größere Verkehrssicherheit des Radfahrers erreicht werden kann. Hierzu zählt auch die Ausbildung des Autofahrers, nicht nur des Radfahrers hinsichtlich des Miteinanders im Verkehr, vor allem aber ist es die Trennung der Fahrwege, die die größten Erfolge verspricht.IDSCycling for a few or for everyone: the importance of social justice in cycling policy.ZeitschriftenaufsatzOV2U7L3XDM09081013Pucher, JohnIndividualverkehrFahrradverkehrStadtverkehrNahverkehrPersonennahverkehrVerkehrspolitikVerkehrsmittelwahlVerkehrsverhaltenVerkehrssicherheitAlter MenschJugendlicherFahrradwegRadverkehrsanteilFahrradinfrastrukturFahrradverkehrsförderungFahrradnutzungVerkehrserziehungRadfahrenFahrschule