Floyd, Charles F.1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/519248Im Jahre 1965 wurde in den USA mit großen Hoffnungen ein Straßenverschönerungsgesetz verabschiedet, das das unmittelbare Umfeld der Fernstraßen von Reklametafeln und sonstigen beeinträchtigenden Anlagen freihalten soll. Dieses Gesetz wird als unwirksam eingestuft. Die ursprüngliche Absicht war, Größe, Design, Abstand von der Straße dieser Werbeanlagen festzulegen, doch jeder Bundesstaat der USA führte das Gesetz anders aus, so dass das eigentliche Anliegen nicht erreicht werden konnte. An zahlreichen Beispielen wird demonstriert, wie nachteilig sich die Werbeanlagen auf das Landschaftsbild auswirken. Zum anderen wird deutlich, welchen Einfluss die Werbeindustrie auf die Gesetzesausübung hat. (hj)FernverkehrStraßenverkehrGesetzStraßenanlageStraßengesetzLandschaftsplanungLandschaftsbildStraßengestaltungVerkehrVerkehrswegRequiem for the highway beautification act. (Requiem für das Fernstraßen-Verschönerungsgesetz)Zeitschriftenaufsatz102376