2016-11-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620160944-7377https://orlis.difu.de/handle/difu/226790Für die Technologieentwicklung und Ökonomie ist das Nachdenken über Innovationen sehr verbreitet, doch eignet sich das Konzept auch dazu, grundlegende Veränderungen in einem politisch-administrativen Feld wie der Stadt- und Regionalplanung besser zu verstehen? Ein Blick in die Planungsgeschichte offenbart, dass Prozesse und Produkte von Planung sowie auch Identitäten von Planern sich immer wieder fundamental geändert haben. Doch sind solche Veränderungen wie etwa die Einführung der Fußgängerzone angemessen als Innovationen zu verstehen oder doch besser als bloße Reaktionen von Planern auf gesellschaftlichen Wandel? Am 25. und 26. Februar 2016 wurden auf einer DFG-geförderten internationalen Konferenz in Erkner aktuelle Forschungsergebnisse zu diesen Fragen präsentiert und die Tragfähigkeit des Innovationsbegriffs für die Planung in einem internationalen Kontext diskutiert.Internationale Perspektiven auf Innovationen in der räumlichen Planung.ZeitschriftenaufsatzDM16061610RaumplanungStadtplanungInnovationPlanungspraxisPlanerTagungsberichtSozialinnovationLernfähigkeitNeuerungIdeeAkteurKonfliktInstitutionalisierungSozialforschungInnovationsprozessInternationaler Vergleich