Ascher, Gerd1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/542241Das Thema Stadterneuerung lässt sich am Beispiel Hamburgs besonders gut darstellen, weil hier alle einschlägigen Maßnahmen und Verfahren zu finden sind. Brandkatastrophen, Epidemien und schließlich die Zerstörungen des 2. Weltkriegs erforderten in der Stadtgeschichte mehrfaches Neubeginnen großen Ausmaßes. Heute gilt der in Hamburg geprägte Begriff der "behutsamen Stadterneuerung". Der Bericht über flächenbezogene und objektbezogene Aufgaben gliedert sich nach folgenden Aspekten: Sanierung nach dem Städtebauförderungsgesetz; Stadterneuerung in kleinen Schritten; Stadtteilentwicklung; Modernisierungen und Instandsetzungen; Energieversorgung; Denkmalschutz. Entwicklungen und Ausblicke beziehen sich u.a. auf den experimentellen Wohnungs- und Städtebau, kosten- und flächensparendes Bauen, Standards, ökologisches Bauen und alternative Selbsthilfeprojekte. Ein besonderes Kapitel behandelt die Nachbesserungen von Neubaugebieten der 60er und 70er Jahre. (wt)StadtgeschichteStadtteilplanungStädtebauförderungsgesetzModernisierungInstandsetzungEnergieversorgungDenkmalschutzNachbesserungCityPassageÖkologisches BauenBrandkatastropheKriegszerstörungSelbsthilfeprojektStadterneuerungAllgemeinStadterneuerung in Hamburg. Stadterneuerung durch Stadtteilsanierung. Objektbezogene Stadterneuerung, Modernisierung, Instandsetzung, Stadtteilentwicklung.Zeitschriftenaufsatz129703