Fürstaller, MariaFunder, AntoniaDatler, Wilfried2002-09-112020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920111435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/272855Der Eintritt eines Kleinkindes in eine Kindertagesstätte ist sowohl für Eltern als auch für Kinder emotional hoch belastend. Vor allem Kinder leiden unter der Trennung von ihren primären Bezugspersonen und bringen diesen Kummer häufig durch Weinen zum Ausdruck. Das Versiegen der kindlichen Tränen wird zumeist als Zeichen gelungener Eingewöhnung wahrgenommen, da damit auch der Kummer über die Trennung von den Eltern überwunden zu sein scheint. Doch kann das "Versiegen der Tränen" hinlänglich darüber Aufschluss geben, ob die Eingewöhnung des Kindes in die Kindertagestätte geglückt ist oder nicht? Dieser Frage wird in den Beitrag nachgegangen.Wenn Tränen versiegen, doch Kummer bleibt. Über Kriterien gelungener Eingewöhnung in die Kinderkrippe.ZeitschriftenaufsatzDR18778SozialverhaltenSozialpsychologieSozialbeziehungKindKindertagesstätteKrippeKleinkindSäuglingEntwicklungspsychologieSozialisationsbedingungBindungsforschung