Bayer, Hermann1995-08-222020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919953-497-01358-7https://orlis.difu.de/handle/difu/262974Mitarbeiter zu führen und betriebliche Veränderungen heute zu steuern, ist Schwerstarbeit und Überlebensfrage zugleich. Es erfordert persönlich-menschliche Kompetenz, Beziehungs- und Teamfähigkeit, Mut, Risikobereitschaft und konsequentes Handeln. Führungskräfte brauchen eigene Coaching-Kompetenz. Einschlägige Untersuchungen zeigen allerdings, daß sie sich oft als Techniker, Betriebswirte, Juristen etc. verstehen, nicht aber als "Führende" oder als "Manager" mit einer bestimmten, überfachlichen, zwischenmenschlichen Qualifikation. Coaching-Kompetenz bedeutet die Professionalisierung des Führungsberufes. Ein coachender Chef, Trainer oder Mitarbeiter weiß um die seelischen Konflikte "hinter" einem aktuellen Konflikt, kann mit diesen angemessen umgehen und sie dauerhaft reduzieren. Diese Fähigkeit bedeutet auch, an und mit sich selbst zu arbeiten, und sie beginnt dort, wo gängige Trainings enden.Coaching-Kompetenz. Persönlichkeit und Führungspsychologie.MonographieDR0275SozialwesenPersonalführungMitarbeiterführungFührungsstilCoaching