EXTERNGrygorcewicz, Marta2015-11-262020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014978-3-937368-54-2https://orlis.difu.de/handle/difu/224913Kinderspielplätze als Treffpunkt von alkohol-und drogenkonsumierenden Jugendlichen. Tiefgaragen als Übergabeorte im Drogenhandel, Fitnessstudios als Drogenschauplatz. Bahnhofsunterführungen und öffentliche Telefonzellen, als Unterlage von abstoßenden Graffitisprüchen. Diese öffentlichen Räume verfehlen ihren eigentlichen Nutzungszweck und entwickeln sich durch überdurchschnittlich viele Straftaten zu sogenannten Kriminalitätshotspots, Angsträumen oder auch no-go-areas. Gerade die Regionalisierung von Kriminalität gewinnt bei Diskussionen über Sicherheit und Unsicherheiten in Städten zunehmend an Bedeutung. Sicherheitspolitiker verfolgen vermehrt das Ziel einer Schaffung eines sicheren Raumes. Somit ist Sicherheit in den letzten Jahren zu einem konstitutiven Faktor der Stadtentwicklung geworden. Um eine solche räumliche Sicherheit gewährleisten zu können, muss nicht nur die raumbezogene Kriminalität bekämpft werden, sondern auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gestärkt werden."Hot spots" der Kriminalität. Begriff, Erscheinungsformen, Präventionsmöglichkeiten.Aufsatz aus SammelwerkNSPY67A0DM15081640urn:nbn:de:bsz:21-opus-73973PolizeiKriminalitätGroßstadtVorbeugungStadtentwicklungStadtraumÖffentliche SicherheitProblemraumÜberwachungKriminalpräventionOrtHot SpotKriminologieAngstraumNo go areaSicherheitsgefühlSoziale KontrolleVideoüberwachung