EXTERNAbt, JanHillmann, Claudia2013-12-312020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292011978-3-7983-2335-31864-8037https://orlis.difu.de/handle/difu/272842Mit der "Spielleitplanung" ist ein kommunales Planungsinstrument entwickelt worden, das den Gemeinden und Städten ermöglicht, kind- und jugendgerechte Planungen zu einem Schwerpunkt der Kommunalpolitik zu machen. Die Spielleitplanung schafft die planerische Grundlage, Kinder- und Jugendinteressen im öffentlichen Raum gleichberechtigt mit anderen Belangen einzubringen und mit diesen gegeneinander gerecht abzuwägen. Sie gewährleistet, dass bei allen Planungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsschritten die Bedürfnisse und Interessen von Kindern und Jugendlichen berücksichtigt werden und verzahnt räumliche Planung und die Beteiligung von Mädchen und Jungen in einem Verfahren. Die Studie erläutert die Methoden des Instruments und liefert eine Bestandserhebung für Berlin mit dem Schwerpunkt auf dem Modellprojekt Pankow-Weißensee.Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung. Das neue Planungsinstrument "Spielleitplanung" am Beispiel von Berlin.Graue Literatur21LG4X6RDR18766urn:nbn:de:kobv:83-opus-30717StadtplanungStadtentwicklungsplanungStadtraumKindJugendlicherKinderspielplatzSpielflächeSportplatzSpielleitplanungFallbeispiel